Auf #Mallorca gilt der Tunnel am Puig Major auf 880m als höchste mit dem Rad erreichbare Stelle. ABER: Man kann nun Ende April auf den Gipfel des Puig Major auf 1.436m. Dann öffnet das spanische Militär die sonst gesperrte Strecke für 300 Rennradler! tinyurl.com/mwb69hnt #passzwang #rennrad #cycling
— passzwang.net (@passzwang.bsky.social) 16. Dezember 2024 um 19:38
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Mit dem Rennrad, dem Gravelbike und dem Mountainbike
unterwegs auf einigen der berühmtesten Anstiege der Welt
Der Dolomiti zählt zu den absoluten Klassikern im Marathon-Kalender und hat auch im Jahr 2009 wieder über 8.000 Teilnehmer nach Südtirol gelockt. Die Hälfte der Teilnehmer geht über die lange Distanz mit knapp 4.200 Höhenmetern auf 138km.
Start: La Villa 1.436m
Das Höhenprofil (siehe auf www.maratona.it) zeigt, dass es auf den 138km fast ausnahmslos bergauf oder -ab geht. Flachpassagen gibt es hier - anders als bei Marmotte oder dem Ötzi - praktisch nicht. Zunächst geht es über die klassische Sellarunde mit dem Campolongo-Pass, dem Passo Pordoi, dem Sellajoch und dem Passo Gardena. Anschließend führt es nochmals über den Campolongo zum Fuße des Passo Giau, der mit seiner sehr steilen Rampe viel Freude bereitet.
Danach folgt der Falzarego-Pass und es geht wieder zurück nach La Villa/Corvara.
Einschreibung am Vortag in Badia/San Leonardo
Start im kleinen Örtchen La Villa morgens um 6:30 Uhr, Hubschrauber kreisen über den Köpfen und sorgen für außergewöhnliche Atmosphäre
8.000 Teilnehmer eingepfercht in vier Startblöcken. Aus den Lautsprechern dröhnt der Gefangenenchor aus Nabucco - unfreiwillig passend...
Ein Bandwurm von tausenden Radsportlern am Campolongo
Auch bei der Auffahrt zum Passo Pordoi ist es noch recht voll
Blick zurück auf der Rampe zum Pordoi
Immer wieder tolle Landschaftseindrücke wie hier auf dem Weg zum Passo Sella
Auffahrt zum Sellajoch
Nach der Sellarunde gibt es nach der zweiten Überquerung auf dem Campolongo eine kleine Zwischenmahlzeit
Nach dem Campolongo geht es rüber zum Fuß des Passo Giau über das Belvedere
Am Giau wechselt das Wetter und einsetzender Regen bereitet auf der 9km langen Rampe mit ihren 29 Kehren besonderes Vergnügen
Ungemütlicher Gipfel in 2.236m Höhe
Danach gehts zum Passo Falzarego hoch, dahinter folgt noch der Passo Valparola
Bei der Zielankunft in Corvara gibt es bei der Pasta-Party das verdiente Finisher-Bier