"Look pro, go slow" auf dem Cap Na bitte, Wink des Schicksals. Grad im Supermarkt das Motto für 2025 entdeckt. Bart wächst. #rennrad #fahrrad #gravelbike #cycling #passzwang #playmobil
— passzwang.net (@passzwang.net) 10. Januar 2025 um 17:27
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Sturm und Schnee auf #Föhr verhindern bislang den ersten ersehnten Ausritt des Jahres. Aber solange macht man es sich mit Stil im Café gemütlich. #stattbar #passzwang #rennrad #cycling
— passzwang.net (@passzwang.net) 4. Januar 2025 um 14:26
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Mit dem Rennrad, dem Gravelbike und dem Mountainbike
unterwegs auf einigen der berühmtesten Anstiege der Welt
Wer aus dem Norden kommt und es nicht abwarten kann, einen ersten richtig fordernden Bergpass unter die Rennradreifen zu bekommen, ist hier genau richtig. Das österreichische Hahntennjoch verbindet das Inntal mit dem Lechtal und kann über eine breit ausgebaute Bundesstraße erklommen werden. Es ist zwar nicht besonders hoch, aber überwindet mehr als eintausend Höhenmeter bei knackiger Steigung.
Start: Imst 814m
Das Profil der Ostrampe von Imst zeigt Verschnaufpausen nur bei Kilometer zehn und kurz vor der Passhöhe. Bereinigt um diese Passagen beträgt die durchschnittliche Steigung neun Prozent mit sogar über zehn Prozent auf dem Schlussanstieg.
Auftakt in Imst. Dahinter geht es nach dem Kaltstart gleich unangenehm steil aus dem Ort hinaus.
Die Rampe schwingt schön hinauf...
...und lässt sich gut fahren.
Die Straße ist wohl sonst bei Motorradfahrern sehr beliebt. Montag Morgen ist sie aber menschenleer :-)
In einer weit gezogenen Kurve geht es hinauf.
Blick Richtung Passhöhe
Gipfel erklommen