Spelga Dam Höchste Bergstraße in Nordirland 🇬🇧 Gemütlicher kurzer Anstieg in den schönen Mourne Mountains im südöstlichen Zipfel Nordirlands 🏔 404m ↗️ 383m 🚴♂️ 15km Länderpunkt #47 ✅️ #passzwang #rennrad #gravelbike #cycling #bikesky #uphill
— passzwang.net (@passzwang.net) 19. März 2025 um 13:13
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Mount Leinster Höchste Bergstraße in Irland Verdammt steiles Biest am St. Patrick's Day Weekend mit bis zu 19% asphaltierter Steigung am Ende ☘️ 🇮🇪 🚴♂️ 🏔 793m ↗️ 812m 🚴♂️ 14km Länderpunkt #46 ✅️ #passzwang #rennrad #gravelbike #cycling #bikesky #uphill
— passzwang.net (@passzwang.net) 16. März 2025 um 15:31
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Grundlage, Grundlage, Grundlage. In wenigen Tagen geht's nach #Irland zum ersten Pässe-Highlight in 2025. 🚴♂️ 🇮🇪 ☘️ #cycling #gravelbike #rennrad
— passzwang.net (@passzwang.net) 9. März 2025 um 15:20
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Mit dem Rennrad, dem Gravelbike und dem Mountainbike
unterwegs auf einigen der berühmtesten Anstiege der Welt
Neben der deutlich bekannteren Transfăgărășan existiert in den rumänischen Karpaten noch eine höhere asphaltierte Rampe für Rennradler - die sogenannte "Transalpina" führt über den Urdele-Pass bis auf 2.145m Höhe und stellt damit den höchsten Straßenpass der Karpaten dar. Da der Start der Nordauffahrt aus dem transsilvanischen Siebenbürgen bereits auf über 1.300m liegt, führt der Weg fast nur oberhalb der Baumgrenze in beeindruckender Kulisse zunächst bis zum Muntiu-Pass und dann dahinter durch einen gewaltigen Bergkessel und über eine spektakuläre finale Kehrengruppe zum Urdele-Pass.
Start: Obârșia Lutrului 1.337m
Das Profil zeigt den moderaten Anstieg zum Pasul Muntiu und dahinter die Rampe zum noch etwas höher gelegenen Pasul Urdele.
Auftakt tief in den rumänischen Karpaten im Örtchen Obârșia Lutrului, das eigentlich nur eine Ansammlung von Unterkünften und Souvenirshops an einer Straßenkreuzung ist.
Es schwingt gleich gut los.
Und schnell öffnet sich hinter der Baumgrenze der Blick nach oben.
Bären oder Wölfe begegnen uns nicht - dafür diese freundlichen Einheimischen. Weniger freundlich sind leider diverse streunende Hunde, die man unterwegs trifft. (wie bspw. auch in Bulgarien oder Georgien. Andere Radler empfehlen, daher Pfefferspray mitzuführen.)
Die Strecke ist früh morgens menschenleer und kaum motorisiert befahren.
Blick zurück auf den Anstieg zum ersten Pass.
Die Passhöhe des Muntiu ist wenig einladend...
...bietet aber einen schönen Blick hinab.
Dann wird es aber spektakulär: Hinter dem Pass geht es 150 Höhenmeter hinab in einen Bergkessel. Hier der Blick zurück auf den Pasul Muntiu.
Schnappatmung für den begeisterten Pässefahrer
Herrlich
Yippieh
Die Rampe schlängelt sich nach oben.
Und letztlich steht man etwas unvermittelt am Passschild an der höchsten Stelle der Transalpina.