"Look pro, go slow" auf dem Cap Na bitte, Wink des Schicksals. Grad im Supermarkt das Motto für 2025 entdeckt. Bart wächst. #rennrad #fahrrad #gravelbike #cycling #passzwang #playmobil
— passzwang.net (@passzwang.net) 10. Januar 2025 um 17:27
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Sturm und Schnee auf #Föhr verhindern bislang den ersten ersehnten Ausritt des Jahres. Aber solange macht man es sich mit Stil im Café gemütlich. #stattbar #passzwang #rennrad #cycling
— passzwang.net (@passzwang.net) 4. Januar 2025 um 14:26
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Mit dem Rennrad, dem Gravelbike und dem Mountainbike
unterwegs auf einigen der berühmtesten Anstiege der Welt
Ein absolutes Highlight der Alpen! Völlig unverständlich, dass dieser italienische Pass im Nationalpark Grand Paradiso kaum beschrieben wird. Muss daran liegen, dass die Nordrampe nicht asphaltiert und daher nicht mit dem Rennrad befahrbar ist. Die gut 1.100 Höhenmeter der Südrampe bis zur Passhöhe zählen aber zum Spektakulärsten und Besten, was die Alpen zu bieten haben. Wer mehr Höhenmeter fahren möchte, kann weiter taleinwärts in Noasca starten, muss dann aber durch einen mehrere Kilometer langen und schwach beleuchteten Tunnel eine 15%-Rampe nehmen.
Start: Ceresole 1.620m
Profil mit Hin- und Rückweg
Kurz nach dem Start in Ceresole bietet sich beim Örtchen Villa der Blick auf die Passauffahrt. Schwach erkennbar die Rampe in der Wand.
Alpenidyll am Wegesrand
Das Straßengedärm im unteren Teil des Passes ist grandios und nur schwach von motorisiertem Verkehr befahren.
Die Staumauer des Lago Serru auf etwa 2.300m Höhe
Im Hintergrund in der Bildmitte wieder der Stausee
Der obere Teil der Auffahrt steigt vom Lago Agnel auf
Kurz vor der Passhöhe bietet sich dieser Blick auf Lago Serru (hinten) und Lago Agnel (vorn)
Blick Richtung Nordseite des Passes