"Look pro, go slow" auf dem Cap Na bitte, Wink des Schicksals. Grad im Supermarkt das Motto für 2025 entdeckt. Bart wächst. #rennrad #fahrrad #gravelbike #cycling #passzwang #playmobil
— passzwang.net (@passzwang.net) 10. Januar 2025 um 17:27
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Sturm und Schnee auf #Föhr verhindern bislang den ersten ersehnten Ausritt des Jahres. Aber solange macht man es sich mit Stil im Café gemütlich. #stattbar #passzwang #rennrad #cycling
— passzwang.net (@passzwang.net) 4. Januar 2025 um 14:26
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Mit dem Rennrad, dem Gravelbike und dem Mountainbike
unterwegs auf einigen der berühmtesten Anstiege der Welt
Südlich von Sarajevo findet sich im bosnisch-muslimischen Teil des Landes das Visočica Gebirge. Die dortige Passstraße über das Gebirge stellt die höchste Straße des Landes dar.
Start: Boračko Jezero 420m
Dem Profil fehlen leider die ersten zwei Kilometer, die es vom Boračko See zunächst etwa 100 Höhenmeter hinauf geht. Erst nach weiteren 14km beginnt der eigentliche Anstieg. Insgesamt summieren sich die Höhenmeter auf Hin- und gleichem Rückweg auf stolze rd. 1.900m. Dies beinhaltet auf dem Rückweg den bösen Anstieg zum Schluss, der nach rd. 70km und in großer Hitze nochmal richtig Körner kostet.
Wir starten an einem sonnigen Tag kurz hinter dem Boračko See.
Die Strecke führt zunächst idyllisch stets am Flusslauf der Neretva entlang.
Abenteuerliche Hängebrücken über dem Fluss
(da müssen wir aber nicht mit dem Rad rüber)
Man ist hier ziemlich einsam unterwegs.
Gelegentliche Schilder warnen vor Minen neben der Straße. Kaum vorstellbar, dass hier noch vor 30 Jahren mitten in Europa ein entsetzlicher Bürgerkrieg zwischen orthodoxen Serben, katholischen Kroaten und bosniakischen Muslimen tobte.
Nach 20 Kilometern kommt der Abzweig zum Örtchen Odžaci. Da müssen wir hoch.
Die Hälfte der bosnischen Bevölkerung ist muslimisch. Minarette findet man auch in entlegenen Ortschaften.
Die Fahrbahn durch das Örtchen Odžaci ist etwas rumpelig. Das Gravelbike ist hier erste Wahl.
Weiter geht's durch idyllische Landschaft.
Schön geht es hinauf.
Die Landschaft lichtet sich zunehmend.
Blick zurück
Die letzten Meter nach oben
Die Passhöhe ist erreicht.
Blick auf die Passhöhe
Zwei Tage später geht es auf die höchste Straße im benachbarten Montenegro.