Mit dem Rennrad, dem Gravelbike und dem Mountainbike
unterwegs auf einigen der berühmtesten Anstiege der Welt
Neben den benachbarten Anstiegen zum Hochwurtenspeicher und zum Oscheniksee ist der asphaltierte Weg zum Großsee der dritte anspruchsvolle Kraftakt hinauf zu einem künstlichen Stausee im österreichischen Mölltal. Der Weg zum Großsee bleibt dabei mit seinen Eckdaten etwas hinter den beiden anderen monströsen Anstiegen, hat aber immer noch mehr 1.400 Höhenmeter auf nur 15 Kilometern zu bieten und zählt damit zu den anspruchvollsten seiner Art.
Start: Döllach 1.004m
Das Profil der Rampe ist sehr unregelmäßig mit sich abwechselnden Flach- und Steilpassagen und wird nach hinten raus stets steiler.
Es geht los in der Ortschaft Döllach hier nach links Richtung Zirknitz.
Am Ortsausgang hier rechts hoch und die Steigung beginnt
Schneller Höhengewinn mit Blick zurück
Wenige nette Kehren im unteren Teil
Immer an der Zirknitz entlang
Hier teilt sich der Weg. Wir fahren hinter der Schranke weiter Richtung Klein Zirknitz Tal - ab jetzt völlig autoverkehrfrei.
Idyllisch geht es weiter moderat hinauf.
Der Weg wird enger und kehrenreicher.
Stellenweise abenteuerlich für das Rennrad
Wie eigentlich immer in den Alpen: Oberhalb der Baumgrenze wird es auch hier deutlich interessanter.
Toller Blick voraus
Und Blick zurück
Schneereste auf 2.000m Höhe
Kurz vor der Staumauer des Großsee liegt der Kegelsee eingebettet in Alpenpanorama.
An der Staumauer teilt sich der Weg. Links geht es es eigentlich noch etwas höher zu einem Stolleneingang. Aber erhebliche Schneereste verhindern die Weiterfahrt. Also rechts hoch.
Und dann steht man halt am rechten Ende der Staumauer und sieht dahinter - nichts. Der See ist leer!