Auf #Mallorca gilt der Tunnel am Puig Major auf 880m als höchste mit dem Rad erreichbare Stelle. ABER: Man kann nun Ende April auf den Gipfel des Puig Major auf 1.436m. Dann öffnet das spanische Militär die sonst gesperrte Strecke für 300 Rennradler! tinyurl.com/mwb69hnt #passzwang #rennrad #cycling

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— passzwang.net (@passzwang.bsky.social) 16. Dezember 2024 um 19:38
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Pässe und Bergstraßen per Fahrrad

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unterwegs auf einigen der berühmtesten Anstiege der Welt

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Großsee 2.414m

Neben den benachbarten Anstiegen zum Hochwurtenspeicher und zum Oscheniksee ist der asphaltierte Weg zum Großsee der dritte anspruchsvolle Kraftakt hinauf zu einem künstlichen Stausee im österreichischen Mölltal. Der Weg zum Großsee bleibt dabei mit seinen Eckdaten etwas hinter den beiden anderen monströsen Anstiegen, hat aber immer noch mehr 1.400 Höhenmeter auf nur 15 Kilometern zu bieten und zählt damit zu den anspruchvollsten seiner Art.

Start: Döllach 1.004m
Höhenmeter: 1.410m
Distanz bis Gipfel: 15km
Juli 2021


Das Profil der Rampe ist sehr unregelmäßig mit sich abwechselnden Flach- und Steilpassagen und wird nach hinten raus stets steiler.


Es geht los in der Ortschaft Döllach hier nach links Richtung Zirknitz.


Am Ortsausgang hier rechts hoch und die Steigung beginnt


Schneller Höhengewinn mit Blick zurück


Wenige nette Kehren im unteren Teil


Immer an der Zirknitz entlang


Hier teilt sich der Weg. Wir fahren hinter der Schranke weiter Richtung Klein Zirknitz Tal - ab jetzt völlig autoverkehrfrei.


Idyllisch geht es weiter moderat hinauf.


Der Weg wird enger und kehrenreicher.


Stellenweise abenteuerlich für das Rennrad


Wie eigentlich immer in den Alpen: Oberhalb der Baumgrenze wird es auch hier deutlich interessanter.


Toller Blick voraus


Und Blick zurück


Schneereste auf 2.000m Höhe


Kurz vor der Staumauer des Großsee liegt der Kegelsee eingebettet in Alpenpanorama.


An der Staumauer teilt sich der Weg. Links geht es es eigentlich noch etwas höher zu einem Stolleneingang. Aber erhebliche Schneereste verhindern die Weiterfahrt. Also rechts hoch.


Und dann steht man halt am rechten Ende der Staumauer und sieht dahinter - nichts. Der See ist leer!



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